Premiere: Start des neuen EU-Förderprogramms JTF für sächsische Braunkohleregionen
645 Millionen Euro EU-Mittel für Unternehmen in der Lausitz, im Mitteldeutschen Revier und in Chemnitz
Die heutige Auftaktkonferenz des Just Transition Fund (JTF) in Weißwasser ist eine echte Premiere. Der JTF, Fonds für den gerechten Übergang, ist ein gänzlich neues Förderinstrument, das nur in den vom Strukturwandel betroffenen sächsischen Braunkohleregionen eingesetzt wird.
Strukturentwicklung Lausitz - Task Force begleitet Entwicklung des Bahnstandortes Cottbus
Das Land Brandenburg und die Deutsche Bahn AG haben gemeinsam eine Task Force Bahnstandort Cottbus ins Leben gerufen.
4. Sitzung der Regionalen Begleitausschusses in der Lausitz
Beschlussfassung zu neun vorgestellten Projekten
Der Regionale Begleitausschuss (RBA) hatte in seiner 4. Sitzung über insgesamt neun kommunale Vorhaben zu entscheiden. Erstmals trat das Gremium unter Leitung seines neuen Vorsitzenden zusammen. Mit dem Wechsel im Landratsamt von Bernd Lange zu Dr. Stephan Meyer hat dieser nun auch den Vorsitz des RBA in der Lausitz inne.
Keine Sommerpause im Strukturwandel
Bilanz zum Ende des 3. Quartals 2022
Zahlreiche Projektträger erhielten in den letzten Wochen Bewilligungsbescheide der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank - (SAB) und konnten sich somit über finanzielle Unterstützung ihrer Vorhaben im Rahmen des Strukturwandels freuen. Insgesamt versendete die SAB während des 3. Quartals 2022 neun Bescheide mit einem Zuwendungsvolumen in Höhe von rund 29 Millionen Euro.
Forschung von Weltrang in der Lausitz Deutsches Zentrum für Astrophysik – Forschung. Technologie. Digitalisierung. (DZA) gewinnt Wettbewerb zur Strukturförderung
Görlitz Die Entscheidung im Wettbewerb „Wissen.schafft.Perspektiven“ ist getroffen: Mit dem Deutschen Zentrum für Astrophysik - Forschung. Technologie. Digitalisierung.
Schwarze Pumpe ist Anker für Strukturwandel
Im Industriepark Schwarze Pumpe (ISP) nördlich von Hoyerswerda wurden heute (28. September 2022) die erweiterten Industrieklärwerke sowie ein neues Wasserwerk in Betrieb genommen. Die Investition in Höhe von 70 Millionen Euro war für die Ansiedlung bzw. Erweiterung von Unternehmen im ISP erforderlich. Mit seinem Klärwerk hat der Industriepark nun eine Abwasserreinigungskapazität, die mit derjenigen der Stadt Dresden vergleichbar ist.