Kontakt

Dr. Jens Unruh
Wirtschaftsförderung Brandenburg
Teamleiter Gründung, Innovations- und Clusterkoordinierung
Tel: +49 331 - 73061-331
E-Mail: E-Mail senden
Torsten Maerksch
Wirtschaftsförderung Brandenburg
Regionalcenterleiter Süd-Brandenburg und stellv. Teamleiter Regionalcenter
Tel: +49 355 - 78422-14
E-Mail: E-Mail senden
Andreas Lippert
Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH
Abteilungsleiter Akquistion, Ansiedlung
Tel: +49 351 – 2138-211
E-Mail: E-Mail senden

Unternehmensnahe Wissenschaft und Forschung - 
das große Standortplus für Investoren

Die enge Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft ist ein besonderes Markenzeichen der Lausitz. Eine starke wissensbasierte Wirtschaft ist die Basis dieser Innovationskraft – Investoren finden hier exzellente Kooperationspartner für den wirtschaftlichen Erfolg. Daher unterstützen die Länder Sachsen und Brandenburg diese Zusammenarbeit sehr gezielt und ausgesprochen nachhaltig.

Renommierte Hochschulen mit internationalem Profil

Renommierte Hochschulen und Forschungseinrichtungen prägen das Profil der Region. An den Standorten Cottbus und Senftenberg der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, an der Technischen Fachhochschule Wildau und der Hochschule Zittau/Görlitz lernen und forschen ca. 14.000 Studierende in mehr als 50 Fachbereichen, überwiegend in den Natur- und Ingenieurwissenschaften.

Dabei spielt Internationalität eine wichtige Rolle. Mehr als 100 Nationen sind in den Hörsälen vertreten. Etwa jeder 5. Student kommt aus dem Ausland. Und allein die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg pflegt mehr als 250 wissenschaftliche Kooperationen rund um den Erdball.

ca. 14.000
Studenten
50+
Fachbereiche
100+
Nationen
20 %
Studenten aus dem Ausland

Beste Kontakte zu Unternehmen

Die im Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechische Republik eingebettete Hochschule Zittau/Görlitz versteht sich als wissenschaftlicher „Regionalversorger“ und pflegt beste Kontakte zu nationalen und internationalen Unternehmen. An diese vermittelt sie einen Großteil ihrer etwa 3.000 hervorragend ausgebildeten Absolventen in den Bereichen Elektrotechnik und Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen oder Maschinenbau. Weiterhin initiiert die Hochschule zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Projekt zur Erweiterung der Anwendungsbereiche von Rohstoff- und Recyclingprodukten.

Die enge Kooperation von Wissenschaft und Unternehmen in der Lausitz zieht zudem zunehmend renommierte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen an. Ein Beispiel ist das Fraunhofer Verarbeitungstechnikum Biopolymere am Chemiestandort Schwarzheide. Im Zuge des Strukturwandels liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Ansiedlung weiterer außeruniversitärer Forschungseinrichtungen.